Jeder Grundstücksbesitzer definiert seinen Traumgarten anders. Bei der Gestaltung stoßen viele Gärtner jedoch an ihre Grenzen. Das kann oftmals an der Gartengröße liegen. Dabei ist es ganz gleich, wie groß oder klein der Garten ist: Mit verschiedenen Gestaltungselementen lässt sich aus jedem Garten eine Wohlfühloase zaubern.
Vor der Gartengestaltung eine Planung vornehmen
Die Neugestaltung eines Gartens kann durchaus mit gewissen Hindernissen verbunden sein. Zunächst gilt es, den Garten in Augenschein zu nehmen und bei Bedarf auszumessen. Neben Platz für die Terrasse und Spielbereich sind auch die Garage oder ein Carport, wie sie auf https://www.lyngsoe.de/stahlcarport/carport-mit-schuppen/ zu finden sind, zu beachten. Diese gehören oftmals zum Grundstück dazu, können aber das Platzangebot im Garten schmälern. Je nach Gartengröße kann eine kleinere Garage oder ein schmaleres Carport sinnvoll sein, um mehr Gartenbereich zu ermöglichen.
Kleine Gärten gestalten
Trotz einem kleinen Unterstand verfügen einige Grundstücke nur über kleine Gartenbereiche. Wichtig ist es, diese Gärten nicht zu überfüllen. Weniger ist mehr – so sieht der Garten optisch gleich größer aus. Dennoch ist es möglich, den Kleingarten mit ein paar schönen Dekoelementen aufzuwerten. Anstatt einer großen Sitzecke kann ein schmaler Tisch mit zusammenklappbaren Stühlen sinnvoll sein. Diese lassen sich bei Bedarf schnell zusammenpacken und verstauen. Um mehr Gemütlichkeit aufkommen zu lassen, lassen sich Laternen oder Lampen an Hauswänden oder in Bäumen arrangieren. Das spart Platz im Garten und sorgt dennoch für Behaglichkeit. Durch schmale Kästen oder Kübel ist es ebenso denkbar, Gemüse oder besondere Blumen anzupflanzen. Somit entsteht eine kleine, aber ansprechende Oase.
Große Gärten aufteilen
Das genaue Gegenteil von Kleingärten sind große Gärten. Hier stehen großzügige Gartenflächen zur Verfügung, die nicht nur Platz für Gartenmöbel oder einen Pool bieten. Es ist auch reichlich Freiraum für spielende Kinder vorhanden. Wer mehr Struktur wünscht, nutzt Hecken oder Bäume, um den Garten zu unterteilen. Auch Sichtschutzwände sind praktisch, um Bereiche vor fremden Blicken zu schützen. Um verschiedene Gartenzonen sinnvoll zu erreichen, sind Bodenbeläge aus Holz oder Stein praktisch. Mittels Wegbeleuchtung am Rand wirkt der Garten zudem am Abend und in der Nacht harmonisch. Gleichzeitig ist jeder Bereich ausgeleuchtet. Vor allem große Gärten sind ideal, um zahlreiche Pflanzen zu züchten. Ob Blumen, Gemüse oder Obst – der Garten bietet zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten. Doch vor allem größere Gärten erfordern viel Aufwand. Ein Mähroboter und eine automatische Bewässerungsanlage erleichtern jedoch die Gartenarbeit.
Schmale Gärten sinnvoll nutzen
Neben kleinen oder großen Gärten gibt es noch die schmalen Gärten. Diese sind häufig im Bereich von Reihenhäusern zu finden. Sie wirken schlauchartig und in die Länge gezogen. Doch mit ein paar Tricks lässt sich jeder Zentimeter ideal nutzen. Ebenso wie bei kleinen Gärten gilt es, den Garten nicht mit zu vielen Gegenständen zu verstopfen. Das könnte den Garten direkt kleiner wirken lassen. Besser ist es, eine Terrasse anzulegen und Rasenflächen einzuplanen. Auf dem Rasen ist anschließend viel Platz für Spiel, Spaß und Sport wie Yoga. Auch ein Bereich für Obst oder Gemüse ist möglich. Ein Gartenhaus am Ende des Grundstücks oder eine Laube verstärken den Eindruck, dass der Garten größer wirkt. Somit lässt sich jeder Garten praktisch und gleichzeitig vorteilhaft nutzen.
